Das Kobalt-60 Ereignis von Taiwan — und was ist daraus zu schließen? (2024)

Ein Gastbeitrag von von Dr. Lutz Niemann, veröffentlicht auf den privaten Internet-Seiten www.buerger-fuer-technik.de und www.eike-klima-energie.eu und abgedruckt in der Fachzeitschrift „atw“ des Vereins „Kerntechnische Gesellschaft“ für die eigenen Mitglieder.

Strahlungvon radioaktiven Stoffen ist die „tödlichste Gefahr, die dieMenschheit je hervor gebracht hat“, so wird es uns von Medien undPolitik seit vielen Jahren ständig suggeriert. Das ist fake-news, umes mit dem Modewort zu sagen. Viele Fachleute wissen, daß Strahlungbei niedriger Dosis nicht schädlich, sondern nützlich ist [1]. Seitüber einem halben Jahrhundert wird den Menschen durch Massenmedienund strenge Grenzwerte das Gegenteil suggeriert. Die Macht derständigen Wiederholung hat den Glauben an die Strahlengefahr fest imBewusstsein der Menschen verankert. Gerade Strahlenbiologen habenimmer wieder dagegen Stellung genommen – vergeblich. Jetzt hat sichdurch das Co-60-Ereignis von Taiwan [2] die Möglichkeitergeben, durch einen ungewollten Versuch an einer großen Zahl vonMenschen die Strahlen“gefahr“ als ein Gespenst zu entlarven undden Nutzen zu beweisen.

Wasist in Taiwan passiert?

Dortwar Baustahl mit Kobalt-60 kontaminiert mit der Folge, daß dieBewohner ständig einer Ganzkörperbestrahlung durch harteGamma-Strahlung ausgesetzt waren. Die Gebäude waren in 1982 / 1983gebaut worden, die erhöhte Gamma-Strahlung in Räumen wurde erstnach 10 Jahren in 1992 entdeckt. Man machte sich auf die Suche nachweiteren kontaminierten Bauten und wurde fündig. Insgesamt hatte manein Kollektiv von 10 000 Personen, die über 9 bis 20 Jahre einemStrahlenpegel ausgesetzt waren, wie er weder in der Natur noch imBereich der Kerntechnik vorkommt. Anhand der gemessenenOrtsdosisleistung in den Gebäuden konnte man auf den Strahlenpegelvon 1982 rückrechnen und mit dem Wohnverhalten der Leute die gesamteerhaltene Dosis abschätzen. Und man konnte die Gesundheit derBewohner beobachten. Hier die Daten von dem Teilkollektiv von 1100Personen mit der höchsten Dosis:

In 1983 betrug die mittlere Jahresdosis74 mSv, und die maximale910 mSv.

Die kumulierten Jahresdosen warenim Mittel 4 Sv, derMaximalwert 6 Sv.

Beieiner angenommenen Aufenthaltsdauer in den Wohnungen von 4000 Stundenim Jahr lag der

Strahlenpegel 1983 im Mittel bei 20µSv/h und maximal bei 200µSv/h.

DieseZahlen sind so hoch, daß sie jedem Fachmann, der in Sachen Strahlenausgebildet ist, erschaudern lassen.

Indem gesamten Kollektiv hätte es unter den Erwachsenen

186 Krebstodesfälle geben müssen.

Nachdem im Strahlenschutz angewandten LNT-Modell hätte es durchStrahlung weitere

56 Krebstodesfälle geben müssen.

Bisherwurden tatsächlich aber nur

5 Krebstodesfälle beobachtet.

Damitwurde an einem Kollektiv von 10 000 Personen überraschendeindrucksvoll das bewiesen, was aus Versuchen mit Zellkulturen, anTieren, und auch an Menschen seit einem halben Jahrhundert weltweitbekannt ist, aber von der Lehrmeinung im Strahlenschutz ignoriertwird [2]:

  1. DieLNT-Hypothese (Linear no Threshold) ist nicht haltbar, ebenso dieFolgerung wie das ALARA-Prinzip (AsLow As Reasonably Archievable).

  2. Gamma-Strahlung im Niedrigdosisbereich als Langzeitbestrahlung istnützlich für Lebewesen, es trainiert das körpereigeneAbwehrsystem und bekämpft Krebs (Hormesis).

DasCo-60-Ereignis bietet eine ideale Möglichkeit, die auf derLNT-Hypothese beruhenden Strahlenschutzprinzipien ohneGesichtsverlust für die hauptamtlichen Strahlenschützer auf denMüll zu werfen und die biopositive Wirkung von Niedrigdosisstrahlungbei kleiner Dosisleistung anzuerkennen.

DieDosis macht das Gift

Dieheute gültigen Gesetze sind begründet an den Überlebenden vonHiroshima und Nagasaki, wo in einer Langzeituntersuchung eine erhöhteKrebsrate festgestellt wurde. Hier hatte eine hohe Dosis innerhalbsehr kurzer Zeit gewirkt. Nun macht man Strahlung die Annahme, dassauch jede noch so kleine Strahlendosis schädlich sei, und zwarunabhängig von der Zeitseines Einwirkens. Das wird Vorsorgeprinzip genannt. DieUnsinnigkeit dieser Annahme ist am Beispiel Alkohol klar erkenntlich:eine Flasche Schnaps in einer halben Stunde hinunter gekippt istschädlich. Aber die gleiche Alkoholmenge auf lange Zeit verteilt istanregend für den Kreislauf, macht Lebensfreude, ist eher nützlich,niemals schädlich.

Wieist die Beobachtung der nützlichen Strahlenwirkung zu verstehen?

Durchionisierende Strahlung werden Elektronen in den Molekülen der Zellenvon ihren Plätzen entfernt. Soweit es sich dabei umBindungselektronen handelt, bedeutet das chemische Veränderungen inden Zellen. Diese Veränderungen können von zellulärenAbwehrmechanismen korrigiert werden. Zusätzliche Verlagerungen vonBindungselektronen bedingen wiederum Anregung für zusätzlicheKorrekturprozesse in der Zelle. Es können alleBindungselektronen mit mehr oder weniger gleicher Wahrscheinlichkeitgetroffen werden, daher können alle möglichenchemischen Reaktionen in der Zelle angeregt werden. Somit könnenalle möglichen Korrekturreaktionen in den Zellen durch Traininggestärkt werden. Das wiederum bedeutet sehr vielseitigeMöglichkeiten, infolge Strahlung das Abwehr- und Immunsystem derZellen zu stärken.

Beider Gabe von Medikamente an Patienten geschieht ähnliches, aber eswerden spezifische Reaktionen angeregt, immer nur in Bezug auf einebestimmte Therapie einer Krankheit. Die Wirkung von Strahlung istunspezifisch, vielseitiger als bei Medikamenten. So erklärt sichauch die Tatsache, daß schädliche Wirkungen von Chemikalien durchVorbestrahlung gemildert oder vermieden werden können [3].

Krebsist eine Alterskrankheit, sie schlägt zu, wenn das Immunsystem beiden Menschen mit zunehmendem Alter in seinen Fähigkeiten nachlässt.Daher lässt die anregende Wirkung der Strahlung auf die Abwehrkräfteder Zellen hoffen, daß auch andere Alterskrankheiten wie Parkinsonund Demenz durch niedrig dosierte Langzeitbestrahlung bekämpft odergemildert werden können. Eine gut trainierte körpereigene Abwehrspielt auch bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten eineentscheidende Rolle.

Wasbedeutet ein Milli-Sievert (1 mSv), ist es viel oder wenig?

1mSv bedeutet eine Spur pro Zelle [4Das Kobalt-60 Ereignis von Taiwan — und was ist daraus zu schließen? (1).Somit bedeutet 1 mSv im Jahr, daß jede Zelle einmal im Jahr voneinem Strahl getroffen wird und die Immunabwehr der Zelle trainiertwird. Das ist sehr wenig und kann auf den gesamten Organismus keinenTrainingseffekt bewirken. Das wird verständlich beim Blick aufsportliches Training, ein Training einmal im Jahr ist ohne Effekt undzu wenig für den Erfolg im Wettkampf. Es muß gezielt trainiertwerden, je nach Sportart ist das Training unterschiedlich, z.B. beiTriathlon oder bei 100m-Spurt. Auch beim Training der Zellen kannerwartet werden, daß Strahlung sehr verschieden wirkt je nach Artdes Krebses oder anderen Krankheiten.

T.D.Luckey, M. Doss und C.L. Sanders geben Empfehlungen als optimaleDosis für biopositive Wirkung der Strahlung:

T.D. Luckey [5]

M. Doss [6]

C.L. Sanders [1]

Dosisim Jahr

60 mSv

200 mSv

150 bis3000 mSv

Dosisleistung bei 4000 h/a

15 µSv/h

50 µSv/h

40 bis 800 µSv/h

Training der Zellen

einmal pro Woche

jeden zweiten Tag

3 x pro Woche bis 10 xtäglich

BeimCo-60-Ereignis in Taiwan wurden die Bewohner der Gebäude regelmäßigbestrahlt, das regelmäßige Training von Zellen/Immunsystem erklärtdie überraschende Wirkung. Eine Übersicht zur Dosisleistung beiAnnahme von 4000 Stunden Bestrahlung im Jahr:


Das Kobalt-60 Ereignis von Taiwan — und was ist daraus zu schließen? (2)

Übersichtzu den Dosisleistungen über viele Größenordnungen mit denBereichen „normal; ohne Wirkung“, „Nutzen“, „Gefahr“(grün); dem Co-60 Ereignis (rot)und dem von T.D. Luckey und M. Doss empfohlenen nützlichen Bereich(blau).

Esist festzustellen:

  • Gefahrenbestehen nur bei sehr hoher Dosisleistung, denn nur dann könnenauch hohe Dosen erreicht werden. Bei Bestrahlung nach einer Krebs-OPwird täglich mit einer Organdosis von 2 Sievert mit hoherDosisleistung bestrahlt. Es heißt im Dt. Ärzteblatt:„Gesundes Gewebe kann subletaleSchäden (das sind 2 Sievert proTag) in den Bestrahlungspausen (voneinem Tag zum nächsten) weitgehendreparieren.“ [7]

  • Dieevakuierten Zonen von Tschernobyl und f*ckushima liegen im nützlichenBereich der Dosisleistung, dennoch werden sie von den Medien als„Todeszonen“ bezeichnet, das ist fake news. Durch dieEvakuierung der Menschen in Tschernobyl und f*ckushima hat man diesenPersonen eine Dosis vorenthalten, die deren Gesundheit gut getanhätte. Wenn aus einem Kernkraftwerk radioaktive Stoffe frei gesetztwerden, so ist höchstens in unmittelbarer Nähe auf demKraftwerksgelände kurzzeitig Gefahr vorhanden.

  • Es gibtGebiete auf der Erde mit einer höheren Dosisleistung derBodenstrahlung, aber diese Stellen sind klein und die Menschenhalten sich meistens nicht im Freien sondern in ihren Häusern auf.Daher sind die biopositiven Effekte dort an Menschen nicht zu sehen.Das gleiche gilt für das fliegende Personal. Nur an Astronauten mitlangem Aufenthalt in der ISS konnte man eine Wirkung erkennen [8].

Wieist die Situation außerhalb von Deutschland?

ImFebruar 2015 haben die Professoren Carol S. Marcus, Mark L. Millerund Mohan Doss an die Genehmigungsbehörde NRC (Nuclear RegulatoryCommission) der USA eine Petition gerichtet mit der Bitte zurKorrektur der zur Zeit geltenden Prinzipien beim Umgang mit Strahlung[9]. Dabei ging es den Initiatoren nicht nur um die Beseitigung derzu niedrigen Grenzwerte, die eine nicht vorhandene Gefahr vorgaukeln,sondern es ging um die Akzeptanz der biopositiven Wirkung vonStrahlung im Niedrigdosisbereich, die von der InternationalenStrahlenschutzkommission ICRP (International Commission onRadiological Protection) abgelehnt wird. Die Petition hatte mit dendazu abgegebenen ca. 650 Kommentaren ein gewaltiges Echo in derFachwelt der USA.

ImOktober 2015 hat die NRC die Petition zurück gewiesen und beruftsich dabei auf die nationalen und internationalenStrahlenschutzgremien. Dennoch wurde die Existenz der biopositivenWirkung von Strahlung anerkannt, daher erscheint die Antwort des NRCals ein Versuch, eine deutliche Stellungnahme zu vermeiden und denSchwarzen Peter an andere weiter zu schieben.

Inder Internationalen Strahlenschutzkommission ICRP gibt es Anzeichenvon Einsicht in die Fehler der Strahlenschutzrichtlinien. So werdenin dem Bericht einer von der ICRP eingesetzten task group„Radiological protection issues arising during and after thef*ckushima nuclear reactor accident“ die Strahlenschutzgrundsätzeals speculative,unproven, undetectable and ‚phantom‘beschrieben [10]. Das heißt in klarer deutscher Sprache: die Gefahrdurch Strahlung ist „spekulativ, unbewiesen, nicht feststellbar,also ein Phantom“. Ein Phantom ist ein Trugbild, ein Geisterbild,ein Gespenst. Strahlenangst ist eine Angstvor Gespenstern.

DieVerfasser bezeichnen ihren Bericht als private Meinung, die nicht vonder ICRP unterstützt wird. Auch in diesem Falle haben dieoffiziellen Stellen nicht den Mut, die Dinge beim rechten Namen zunennen.

Prof.Jaworowski (†) bezeichnete die heutigen Strahlenschutzrichtlinienin einer Veröffentlichung als kriminell.

Wasist zu tun?

Luckeyschrieb in den 1980-er Jahren: „Es wird allmählich Zeit, daßsich die für die Volksgesundheit verantwortlichen Stellen darüberGedanken zu machen beginnen, wie sicher gestellt werden kann, dasjeder die Dosis, die er zur Erhaltung seiner Vitalität undGesundheit benötigt, auch immer erhält.“

Luckeybezog sich mit diesem Ausspruch auf 1260 Veröffentlichungen überdie biopositive Wirkung von Strahlung. Heute ist die Anzahl derdiesbezüglichen Veröffentlichungen auf mehr als 3000 gestiegen. Esgibt mit „dose-response“ eine Zeitschrift nur zu diesem Thema.

Heutesagt Luckey in Kenntnis des Co-60-Ereignisses von Taiwan: Mehrals 500 000 Krebstote könntenjedes Jahr in den USA durchExposition mit ionisierender Strahlung vermieden werden. DieMöglichkeit dazu wird allerdings durch gesetzliche Restriktionenverboten [5]. Bezogen auf die Bevölkerung in Deutschland,könnte man bei uns von 200 000 Personensprechen [11]. Rechnet man diese Zahlen hoch auf allewestlichen Industriestaaten, kommt man mehrereMillion Fälle pro Jahr.

Angesichtsdieser gigantischen Zahlen ist es gerechtfertigt, wenn Fachleutedie heutigen Strahlenschutzprinzipien als den folgenreichstenwissenschaftlichen Irrtum der Neuzeit bezeichnen [12].

Inunabhängigen Fachmedien wird über die nützlichen Strahlenwirkungendiskutiert, aber in den Massenmedien wird das Thema ignoriert. Diedeutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen bekommen vieleihrer Gelder aus der Politik, sie sind von der Politik abhängig,müssen der Politik gehorchen um zu überleben. Auch Galileo Galileimußte seine Einsichten widerrufen und durfte daher weiter leben.

Esgibt einen Vorschlag, wie Unabhängigkeit in der Information aufverschiedensten Gebieten per Gesetz erreicht werden könnte: Mansollte die Medien per Gesetz zu kontroversen Diskussionenverpflichten, damit der Bürger selber über richtig oder falschentscheiden kann [13]. Das ist dringend erforderlich, denn dieLNT-Hypothese und das ALARA-Prinzip sind zutiefst unmoralisch. DieObrigkeit hat kein Recht, den Menschen die für eine optimaleGesundheit erforderliche Strahlendosis zu verweigern. Jeder Menschsollte die Möglichkeit haben, in freier Entscheidung selber zubestimmen, um sein Strahlendefizit durch eine Zusatzdosisauszugleichen.

Literatur

[1]Veröffentlichungen von Wachsmann, Feinendegen, Becker, Luckey,Calabrese, Doss; Buch von Charles L. Sanders „Radiation Hormesisand the Linear-No-Threshold Assumption“ Springer-Verlag 2010; Buch„Radiation and Health“ von T. Henriksen et.al., 2012, kostenlosunter http://tinyurl.com/nlsm4wmu.v.a.m.

[2]Effects ofCobalt-60 Exposure on Health of Taiwan Residents Suggest New ApproachNeeded in Radiation Protection”, zu finden unterhttp://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2477708/

[3]E. Calabrese, L. Baldwin, „Hormesis: The Dose-Response Revolution”,Rev. Pharm. Toxi. 2003 S. 175 – 197

[4]Vortrag R. Mitchel beim Symposium „Entwicklungen im Strahlenschutz“am 29.11.2001, München

[5]T.D. Luckey, “Thehealth effect of low dose ionization radiation”, J. Amer. Phys.Surgeons Vol. 13, 2, 39-42

[6]M. Doss, “Linear-No-Threshold Model vs. Radiation Hormesis”,Dose-Response, 11:495-512, 2013

[7]Deutsches Ärzteblatt Jg. 110, Heft 17, 26.4.2013, Seite 720 – 721

[8]DIE WELT vom2.2.2017 „Nasa entdeckt Jungbrunnen-Effekt bei Weltraumreisen“auf Seite 1

[9]http://www.regulations.gov,dort suchen nach Docket ID NRC-2015-0057

[10]JRadiol Prot. 2013 Sep;33(3):497-571.

[11]StrahlenschutzPRAXIS 4/2016 Seite 81

[12]Muckerheide: “It’sTime to Tell the Truth About the Health Benefits of Low-DoseRadiationhttp://www.21stcenturysciencetech.com/articles/nuclear.html

[13]Vorschlag von Detlef Rostock, in “DEUTSCHLAND das glaubt mannicht“,

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